Von Daniel Lewis
Zahnärzte streben kontinuierlich nach der Verbesserung zweier Faktoren: Geschwindigkeit und Qualität. In vielen Fällen müssen Teilmatrizensysteme verwendet werden. Daher achten zahlreiche Anwender schon bei der Produktauswahl darauf, dass diese Systeme sowohl eine Zeitersparnis als auch bessere Ergebnisse gewährleisten. Für Dr. Brett Richins ist der folgende Fall ein perfektes Beispiel dafür, wie das Halo™ Teilmatrizensystem seine Arbeit erleichtert. „Mit dem Halo™ Matrizensystem gelingt mir die schnellere Herstellung von Klasse II Restaurationen mit besseren Resultaten“, erklärt Dr. Richins. „Ich mag die Konturen der Matrizenbänder und die Anpassung der Nylonfüße an die Anatomie der Zähne! Meine Kontaktpunkte und Randleisten waren nie besser.“ Dr. Richins zufolge ist die Zeitersparnis bei der Herstellung von Restaurationen der größte Pluspunkt des Halo Systems. „Ich muss so gut wie nie Überschuss entfernen oder die okklusalen Approximalräume bearbeiten. Bei der Entwicklung des Halo Systems wurden aus meiner Sicht sowohl die Bedürfnisse der Patienten als auch die der Zahnärzte berücksichtigt. Das System ist anwenderfreundlich und sorgt für großartige Ergebnisse.“
- Präparation einer Klasse II Kavität an einem zweiten Prämolaren im Unterkiefer.
Abbildung 1
- Platzierung des Halo™ Matrizenbands mit der Halo™ Pinzette.
Abbildung 2
Halo Pinzette
- Die Halo™ Keile ermöglichen eine hervorragende Anpassung an die Randleiste. Durch die entsprechende Separation zeichnet sich die endgültige Restauration durch optimale Kontakte aus. Die Keile lassen sich mit der Halo Pinzette einfach platzieren und entfernen.
Abbildung 3
Halo Keile
- Dank seiner anatomischen Form schmiegt sich der Halo™ Ring eng an den Zahn an und gewährleistet eine zusätzliche Separation, welche für die Erreichung enger Approximalkontakte erforderlich ist.
Abbildung 4
- Das Halo™ Matrizenband zeichnet sich durch optimale anatomische Konturen aus, sodass in den meisten Fällen kein Brünieren und Anpassen des Bands erforderlich ist. Bei Bedarf kann das Matrizenband mit einem Instrument adaptiert werden, um passende Kontaktpunkte mit den benachbarten Zähnen zu gewährleisten.
Abbildung 5
Halo Matrizenbänder
- Schichtung und Konturierung des Komposits.
Abbildung 6
- Unmittelbar nach der Entfernung des Halo™ Matrizensystems. Ein Hauptvorteil des Systems ist der minimale Aufwand beim Finieren.
Abbildung 7
- Finieren der Restauration mit Jiffy™ Natural Polierern.
Abbildung 8
Jiffy™ Natural Komposit-Polierer-System
- Endergebnis nach der Entfernung des Kofferdams.
Abbildung 9
Über den Anwender
Dr. Richins schloss sein Bachelorstudium der Biomedizintechnik an der University of Utah im Jahr 2008 ab. 2012 promovierte er an der zahnmedizinischen Fakultät der University of Pittsburgh. Er ist Mitglied der Academy of General Dentistry, der American Dental Association und der Utah Dental Association. Dr. Richins bildet sich kontinuierlich weiter und besucht regelmäßig Kurse zu verschiedenen Themen, wie beispielsweise Endodontie, Implantologie, kosmetische Zahnheilkunde, Oralpathologie, Kiefergelenkserkrankungen oder Schlafapnoe. Zudem war er im Rahmen humanitärer Einsätze als Zahnarzt in unterversorgten Gebieten in Jamaika, Vanuatu und den Appalachen tätig. Neben seiner zahnärztlichen Tätigkeit arbeitet Dr. Richins einen Tag pro Woche als klinischer Berater für Ultradent Products. Ultradent Products entwickelt und produziert seit mehr als 40 Jahren Dentalprodukte von herausragender Qualität. In seiner dortigen Funktion beteiligt sich Dr. Richins an der Entwicklung und Erprobung neuer Dentalprodukte.