Von Daniel Lewis
Fluoridlacke können in der präventiven Behandlung eine wichtige Rolle spielen. Der unangenehme Geschmack, die unappetitliche Konsistenz, die suboptimale Dicke und die störenden Farben vieler Lacke haben jedoch bei vielen Patienten zu fragwürdigen Erfahrungen geführt.
Mit dem Fluoridlack Enamelast™ bieten Behandler ihren Patienten einen aromatisierten, mit Xylitol gesüßten 5%igen Natriumfluoridlack, der die Zähne schützt und dabei auch noch angenehm schmeckt.
„Bisher hat noch niemand den Geschmack als unangenehm empfunden“, meint Mandy Faucette, Dentalhygienikerin. „In letzter Zeit habe ich viele [erwachsene] Patienten behandelt, welche alternative Geschmacksrichtungen dem Minzgeschmack vorzogen. Walterberry™ und Orange Cream kamen dabei sehr gut an."
Faucette zufolge lieben auch Kinder die vielen verschiedenen Varianten. „In der Regel mögen Kinder keinen Minzgeschmack. Vielmehr sind sie mit Bubblegum, Walterberry und Orange Cream zu überzeugen, da diese weniger scharf sind als Minze“, sagt sie. „Enamelast Fluoridlack bietet diese Geschmacksrichtungen an und bislang habe ich noch von keinem Kind gehört, dass der Lack zu scharf wäre. Selbst wenn er mit der Zunge in Berührung kommt, macht das den Kindern nichts aus. Wir haben früher mit einem anderen Produkt gearbeitet, welches aber auf der Zunge als sehr unangenehm empfunden wurde.“
„Ich würde Enamelast Fluoridlack auf jeden Fall für mich persönlich verwenden, da er funktioniert, angenehm schmeckt und mir alle Vorteile bietet, die ich von einem Lack erwarte. Außerdem ist er mit Xylitol gesüßt. Das finde ich wirklich toll“, fügt Faucette hinzu.
Der Dentalhygienikerin Jeanie Gates zufolge ist der Geschmack ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Fluoridlacks. Daher probiert sie ihn selbst aus, bevor sie ihn bei Patienten aufträgt. „Der Geschmack spielt eine große Rolle. Ist er unangenehm, möchte niemand den Fluoridlack einsetzen – also muss er gut schmecken. Er muss jedoch auch auf den Zähnen bleiben. Es gibt einige andere Produkte mit gutem Geschmack, die sich aber bereits nach einer halben Stunde von den Zähnen gelöst haben.“ Die patentierte adhäsionsfördernde Formel von Enamelast sorgt für eine bessere Haftung und ermöglicht eine hervorragende Fluoridabgabe und -aufnahme. „Das ist genau der Fluoridlack, den ich für meine eigene Behandlung verwenden möchte“, sagt Gates.
„Einige andere Produkte, die ich bisher genutzt habe, weisen eine sehr dicke, gelbe Konsistenz auf. Sie sind schwer zu verteilen und können kaum in die Zahnzwischenräume appliziert werden“, so Sheri Barton, Dentalhygienikerin. „Ich mag Enamelast Fluoridlack, weil man ihn auch bequem approximal in unmittelbarer Nähe des Zahnfleischrands einbringen kann. Außerdem ist er so dünnflüssigund er so dünn ist, dass er sich optimal verteilen lässt.“ Laut Sheri ist Enamelast praktisch für alle Patienten, die nach dem Besuch in der Zahnarztpraxis nicht direkt wieder nach Hause gehen. „Er hat eine sehr dünne Konsistenz und erzeugt eine glatte, saubere Lackschicht. Außerdem ist er transparent, so dass die Patienten zurück zur Arbeit gehen können und den Fluoridlack nicht wirklich bemerken.“
Wie Faucette und Gates antwortet auch Barton mit einem klaren „Ja, auf jeden Fall“, auf die Frage, ob sie als Patientin Enamelast den Vorzug geben würde. Unterstützt durch diese drei erfahrenen Dentalhygienikerinnen wurde Enamelast Fluoridlack von Dentistry Today als „Top-100-Produkt“ klassifiziert und mit sechs Reality Four Star Awards ausgezeichnet. Dank seines Geschmacks, seiner Konsistenz, seiner Transparenz und seiner einfachen Anwendung ist Enamelast Fluoridlack bei Patienten und Behandlern gleichermaßen beliebt.
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